Über uns

Der Ak Stadt(teil)wandel hat sich vor Ende 2011 unter dem Eindruck der Diskussion im hannoverschen Stadtteil Linden gebildet. Seit dem Sommer 2011 wurde nach einer Hausbesetzung zur Durchsetzung eines Autonomen Zentrums im Stadtteil immer mehr das Thema „Gentrification“ öffentlich diskutiert.
Weil einigen aber die Frage „findet in Linden eine Gentrifizierung statt, oder nicht“ zu wenig war und weil bereits jetzt schon viele mit der Entwicklung der Stadt(teil)politik unzufrieden sind, sollte eine andere Frage (wieder) in den Mittelpunkt gerückt werden:

Wie wollen wir eigentlich im Stadtteil leben?

Der Ak Stadt(teil)wandel will Diskussionen anstossen und Möglichkeiten ausloten, wo wir – die Betroffenen – unser Leben selbst gestalten können.

Zum Ak gehören Einzelpersonen und Gruppen, unter anderem: Wissenschaftsladen Hannover, Kampagne Ahoi, FAU-Hannover, FAUST; dazu gehören noch KooperationspartnerInnen, wie die FAUST-Stiftung, der AStA der Uni Hannover, Rosa-Luxemburg-Stiftung Nds., Stiftung Leben und Umwelt | Heinrich Böll Stiftung Nds., Ökostadt und Transition Town Hannover; gefördert werden Veranstaltungsreihe und Zukunftsforum durch den Stadtbezirksrat Linden-Limmer

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